Ziel der Workflows ist es, die Beratung im Bereich Forschungsdatenmanagement für die (digitalen) Geisteswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu vereinheitlichen und zu regulieren. Folgende Bereiche werden dabei abgedeckt:
- Bereich 1 – Kontaktaufnahme mit Datenproduzierenden
- Bereich 2a – Antragstellung des DH-Vorhabens
- Bereich 2b – Umsetzung des DH-Vorhabens, FDM-spezifischer Anteil des DH-Vorhabens
- Bereich 3 – Veröffentlichung der Forschungsdaten
- Teilbereich – Metadatenanreicherung
Für jeden Abschnitt des Workflows stehen jeweils eine grafische Darstellung sowie eine ausführliche Prozessbeschreibung zur Verfügung. Die Prozessbeschreibung deckt den Anwendungsfall für die geisteswissenschaftlichen Fakultäten an der LMU ab, kann aber auch angepasst beziehungsweise erweitert werden und an anderen Einrichtungen beziehungsweise für weitere Disziplinen eingesetzt werden.
Servicestelle FDM-DH et al. (2021). Workflows für das Forschungsdatenmanagement (FDM) in den Digital Humanities an der LMU München (1.0). Zenodo. DOI: 10.5281/zenodo.5031602.